Unsere Geschichte

von 1922 bis heute

Viele Jahre hat der “Heimbetrieb“ zuverlässig funktioniert. Die Bewohner hatten ihren “privaten“ Bereich und Gemeinschaftsräume. Die Führung des Unternehmens, das im Laufe der Jahre von einer gGmbH in eine Genossenschaft gewandelt wurde, hatten seit der Gründung neben der Geschäftsführung immer neun Hamburger Kaufleute, die treuhänderisch und ehrenamtlich je einen Anteil am Unternehmen besaßen. 1971 wurden in Schenefeld bei Hamburg 18 Seniorenwohnungen gebaut. 1977 folgte ein zweiter Neubau in Schenefeld mit 26 Seniorenwohnungen. 1984 und 1992 wurden in beiden Häusern Umbauten bzw. Aufstockungen vorgenommen, so dass zusätzliche 17 Wohnungen entstanden. 1994 folgte ein Neubau in Hamburg Bramfeld mit 20 Sozialwohnungen. 2002 wurden zwei neu gebaute Niedrigenergiehäuser mit zusammen 60 Sozialwohnungen sowie Tiefgaragenstellplätzen erworben. Neben all diesen Neuerungen musste 2004 ein Rückkaufsrecht der Stadt Hamburg an dem Ursprungsgrundstück in Winterhude für 1,6 Mio. Euro abgelöst werden. Zusätzlich wurde immer wieder viel Geld in Reparaturen und Sanierungen des Bestandes investiert. Eine Änderung des Genossenschaftsrechtes führte zu Überlegungen, wie eine langfristige Absicherung und soziale Bindung des Vermögens erreicht werden kann. Aufgrund dieser Überlegungen beschloss die Hamburger Heim von 1928 e.G. eine Stiftung zu gründen. Nach der Gründung der Stiftung sollte die Genossenschaft in eine GmbH umgewandelt werden. Durch diesen Formwechsel sollten erlangten die bisherigen neun Mitglieder der Genossenschaft jeweils einen Gesellschafteranteil an der neuen Hamburger Heim von 1928 GmbH.

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Stiftung

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20457 Hamburg

 

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Inhalt verantwortlich

Antonia Schmidt-Busse

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Justizbehörde Hamburg

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Drehbahn 36

20354 Hamburg